Memberinfo: Ein Kommentar aus Sicht der Evidenzbasierten Medizin von Prof. Dr . Ingrid Mühlhaure im Auftrag des Netzwerks evidenzbasierte Medizin

„Wer darf entscheiden, wer wahrhaftiger Wissen-schaftler und wer Pseudowissenschaftler ist?“

https://www.ebm-netzwerk.de/de/medien/pdf/ebm-10_21_kvh-journal_wissenschaftsleugnung.pdf?fbclid=IwAR2BuZHT2ilwqkNT668je2WGbA4ZbYYuR_4j2F5Y-EqE4rzdLGNY0C62zas

Den Inhalt der Seite 27, 3. Absatz sieht die fakom als besonders richtig und wichtig an:

„….Die tatsächliche Leugnung von „wissenschaftlich unstrittigem Wissen“ ist vermutlich selten. Gerade die Corona-Pandemie hat jedoch gezeigt, wie fragmentarisch unser Wissen oft ist. Dann geht es vorrangig um die Interpretation von unsicheren wissenschaftlichen Daten und die Implikationen, die sich daraus ableiten. Ein solcher Aushandlungsprozess müsste Vertreterinnen und Vertreter aller betroffenen Wissenschaftsdisziplinen und Gesellschaftsgruppen beteiligen. …“

https://www.ebm-netzwerk.de/de/medien/pdf/ebm-10_21_kvh-journal_wissenschaftsleugnung.pdf?fbclid=IwAR2BuZHT2ilwqkNT668je2WGbA4ZbYYuR_4j2F5Y-EqE4rzdLGNY0C62zas

Die fakom e.V. ist bereit, den sachbezogenen Austausch im Sinne der Komplex-Homöopathie und Naturheilkunde zu führen. Eine ausgewogene Therapiewahlfreiheit für Therapeuten und Patienten sollte unser aller Ziel bleiben . Wir halten daher das Hören verschiedener Vertreter und Vertreterinnen aller Disziplinen (Anwender, Hersteller, Patienten, Kritiker u.a.) für essentiell und dem ergebnisorientierten Diskurs sachdienlich.

Interdisziplinär arbeiten statt getrennt Denken.

Lesen Sie den gesamten kritischen Artikel von Frau Dr. Prof. Mühlhaure unter:

https://www.ebm-netzwerk.de/de/medien/pdf/ebm-10_21_kvh-journal_wissenschaftsleugnung.pdf?fbclid=IwAR2BuZHT2ilwqkNT668je2WGbA4ZbYYuR_4j2F5Y-EqE4rzdLGNY0C62zas

Erweiterte Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftsleugnung.