Werter Herr Domes, vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Interview. Starten wir gleich mit der Frage, was steckt denn hinter der Bezeichnung FAKOM?
Die FAKOM ist die „Fachgesellschaft für Komplexhomöopathie“ und hat zum Ziel verschiedene Therapeutengruppen zu vereinen, wie zum Beispiel die Ärzte, die Apotheker, die Heilpraktiker, aber auch die Hebammen. Das höchste Ziel ist die echte interdisziplinäre Zusammenarbeit einzelner Berufsgruppen zum Erhalt der therapeutischen Freiheit, auch „Dualität“ genannt, im Gesundheitswesen in Deutschland. Wir wollen klarer differenzieren was Einzelmittelhomöopathie und was eine Anwendung von Komplex-Homöopathie bedeutet.
Herr Domes, können Sie bitte kurz schildern, wie es zu der FAKOM kam, wann sie gegründet wurde und wie sich die FAKOM entwickelt hat.
Die FAKOM wurde 2003 gegründet. Im Vorstand waren unter anderem HP Kay Uwe Kämmerer. Die FAKOM wurde von Ihm erfolgreich geführt, mit dem Doktor Herget, Karl Friedrich Liebau und Frau Peret im Vorstand. Der Sinn der Anfänge der FAKOM e.V. bestand meines Wissens darin, gewisse Dosierungsrichtlinien u.a. zu erarbeiten. Es wurden Studiendaten verarbeitet und weitere Daten gesammelt. Es ging desweiteren letztlich auch um die heutigen Ziele, die sich nur minimal verändert haben. Die FAKOM wurde 2008 wieder aufgelöst oder besser gesagt, stand kurz davor aufgelöst zu werden und wurde zu dem Zeitpunkt 2008 vom Herrn Doktor Wollmann übernommen, der in seiner Amtszeit einige Studien veröffentlicht hat. Er trat dann aufgrund familiär-beruflicher Veränderungen zurück, so dass ich mich dann der Arbeit der FAKOM im Dezember 2018 angenommen habe. Ich habe seitdem ein Netzwerk aus ca. 100 aktiven Mitgliedern, 13 Fördermitgliedern erstellen können, was in Anbetracht der Kürze der Zeit das allgemeine Interesse zum Thema Komplexmittel deutlich macht.
Sind diese Studien noch einsehbar?
Ja natürlich. Herr Dr. Wollmann hat zum Beispiel mit an der Sinusitis SL Hevert Studie teilgenommen. Dieses lange zugelassene wirksame Medikament ist ein weiteres wirklich gutes Beispiel-Präparat, welches das Spektrum und die vielfältigen Möglichkeiten der Komplex-Homöopathie gut aufzeigt. Diese Studien kann man bei Hevert problemlos anfordern oder auch im dortigen Therapeutenbereich downloaden. So haben nahezu alle Komplexmittel-Hersteller Studien zu Ihren Mitteln, die wir als FAKOM weiter künftig sammeln, auswerten und archivieren wollen, um diese auch unseren Mitgliedern und dem, medizinisch-naturheilkundlichen Fortschritt interdisziplinär zur Verfügung stellen zu können.
Welche Mittel zählen eigentlich zur Komplexhomöopathie? Was ist z.B. mit der Spagyrik oder mit den Schüssler-Salzen? Gehören diese auch zur Komplexhomöopathie und zum Arbeitsbereich der FAKOM?
Natürlich! Auch Schüssler-Salze und spagyrische Arzneimittel sind homöopathische Arzneimittel, weil sie nach einer homöopathischen Vorschrift hergestellt werden. Kombinationen damit bzw. daraus sind homöopathische Komplexmittel und gehören natürlich in den Bereich der FAKOM. Die homöopathischen Einzelstoffe können unterschiedliche Ebenen der Symptome, unterschiedliche Symptome, oder unterschiedlich empfindliche Patienten ansprechen. Die Komplex-Homöopathie verwendet Mittel die aus mehreren homöopathischen Einzelstoffen zusammengesetzt sind, die sich in dieser Weise ergänzen. Entsprechend sind die Kombinationen für bestimmte Symptomkomplexe zusammengestellt worden und damit näher an einer Indikation als klassisch homöopathische Arzneimittel und daher leichter anzuwenden. Zusammengefasst ist Komplexmittelhomöopathie Naturheilkunde mit Kombinationen homöopathischer Arzneimittel.
Also, das Entscheidende ist nicht, wie hoch die Mittel potenziert sind oder auch aus welcher Stoffgruppe sie kommen, sondern dass es einfach eine Kombination aus mehreren Mitteln ist? Betrachten Sie nur Komplexmittel?
Nehmen wir als Beispiel das Lebermittel metamarianum B12 N von der Firma meta Fackler. Darin enthalten ist, neben 9 weiteren homoöpathischen Wirkstoffen, ist eine Dezimalpotenz D3 des Vitamin B12. Hier könnte man natürlich jetzt Fragen: „Ist das denn Homöopathie?“, beziehungsweise „Gehört es denn als Vitamin da im, Sinne der klassischen Homöopathie dort hinein?“ Im Sinne der klassischen, nach Hahnemann begründet Homöopathie sicher nicht, für uns als „Fachgesellschaft für Komplexhomöopathie“ allerdings sehr wohl. Der Grundgedanke und Wirkmechanismus ist so konstruiert, das diese homöopathisierte D3-Variante, ähnlich wie ein Schüßlersalz, die Aufnahmefähigkeit zur Speicherung von Vitamin B12 in der Leber fördern und unterstützen soll. Diese Dosierung deckt sogar ein Teil des Tagesbedarfs an B12 zusätzlich ab. Dazu besteht eben aus mehr als einem Wirkstoff. Es geht uns als Fachgesellschaft letztendlich um die komplexe, sinnvoll Zusammensetzung eines Präparats, worüber man gerne zielführend diskutieren darf!
Was ist denn das Besondere an Komplexmitteln? Warum ist das Ihrer Ansicht nach so wirkungsvoll?
Ich hatte es eben bereits kurz angerissen. Meine persönliche Erfahrung aus 19 Jahren therapeutischer Praxis als Heilpraktiker ist, dass die Komplexmittel in ihrer Zusammensetzung auf mehrere Problematiken des Patienten wirken. Ich habe festgestellt, dass bei den Kindern homöopathische Einzelmittel meist einfacher zu eruieren sind, weil sich natürlich ein klareres, einfacher strukturiertes Symptombild herausstellt, während beim Erwachsenen oft ein gemischter Symptomkomplex durch weitere Vorerkrankungen und Dispositionen auftritt. Und wir haben hier Komplexmitteltherapeutika von Herstellern, die so optimal zusammengesetzt sind, dass man eben auf diesen Symptomenkomplex wesentlich besser anspricht. Das ist die praktisch-therapeutische Erfahrung, die ich bundesweit in diversen Therapeutengesprächen immer häufiger so erfahre. Und das bietet eine optimierte Grundlage für eine Gesamttherapie, insbesondere bei, wie soll ich sagen, multikausaler Erkrankungen. Also, dass bedeutet, das mehrere Erkrankungen gleichzeitig ablaufen. Diese Patienten sind in der Naturheilpraxis keine Seltenheit, sondern tendenziell die Regel.
Können Sie bitte nochmal ein Beispiel bringen?
Also, ein gutes Beispiel wäre, wie es bei vielen Patienten ist aus dem metabolischen Formenkreis, dass wir einen Patienten haben, der einen Diabetes mellitus hat und gleichzeitig einen Reizdarm- und eventuell auch eine Leber- und Magenproblematik, welche dabei oft in der Anamnese zu finden ist. So hätten wir zum Beispiel in metaharonga ein Präparat, das auf das Pankreas exokrin und endokrin wirkt. Es enthält zum Beispiel Syzygiumrinde in welches die endokrine Funktion unterstützt und in der indischen Medizin bei Diabetes eingesetzt wird. Es enthält ebenso Haronga, den Drachenblutbaum der auf den exokrinen Anteil der Bauchspeicheldrüse, nämlich die Enzymproduktion wirkt. Plus Nux vomica, Taraxacum, Okoubaka und andere Anteile, die sich hier auch noch im Magen-Darm-Trakt therapeutisch nützlich machen und mit dem Nux vomica auch eine gewisse nervöse Magenstabilität, im Sinne eines Konstitutionsmittels, gewährleistet. Also Sie sehen: Gut durchdachte Komplexe, die es seit vielen Jahren im Handel gibt, wirken einfach gezielt auf einen großen pathophysiologisch verwandten Symptomenkomplex.
Die Komplexmittel sind ja ein bewährtes und beliebtes Mittel, bei den Ärzten und Heilpraktikern. Warum war es denn überhaupt notwendig, eine Fachgesellschaft zu gründen?
Also, ich habe die Notwendigkeit einer Gründung – beziehungsweise auch der Übernahme der FAKOM e.V., die 2003 unter dem geschätzten Kollegen Kay Uwe Kämmerer gegründet wurde, darin gesehen, dass wir zusehen müssen, dass wir ein klare, zeitgerechte Positionierung für die Komplexmittelhomöopathie ausbauen. Dass wir nicht nur Verbindungen, zwischen den Therapeuten, die damit arbeiten schaffen, sondern nach außen auch klar formulieren, dass die Komplexmittelhomöopathie nicht nur eine wahllose Mischung an Einzelmitteln ist und hierbei ganz eigenen Ideen und Erfahrungen eingeflossen sind. Viele Therapeuten denken bei dem Wort Komplexhomöopathie Homöopathie zunächst auch an die klassischen Einzelhomöopathika. Die Komlpexhomöopathie ist rein inhaltstofflich mehr als eben reine Einzelmittelhomöopathie. Ich erlebe, dass auch immer wieder, nicht nur unter Laien, sondern auch unter Therapeuten aus anderen Fachgebieten, dass Therapien in einen Topf geworfen werden. Damit sind Schüssler-Salze im Bereich der Komplex zusammengesetzten Homöopathie, pflanzliche Medikamente sind ebenso in der Komplex-Homöopathie als bewährte Rezepturen vertreten. Es gehören also Urtinturen, Tinkturen, Spagyrik und auch Nosoden u.a. Wirkstoffe und Regulatoren in ein Komplexmittel. Die Hoch- oder Tiefpotenzierung einzelner Wirkstoffe in den Komplexmitteln entscheidet für die FAKOM also nicht darüber, was ein Komplexmittel ist. Die Komplexmitteltherapie ist ein eigenständiges wertvolles Standbein der Naturmedizin und die FAKOM will dies Wissen interdisziplinär zugänglich machen.
Komplexmittel werden, das zeigen uns die Befragungen von Therapeuten, egal ob vom Chiropraktiker, Osteopathen oder dem TCM-Therapeuten in allen Praxen zumeist regelmäßig angewandt. Jeder, der im Schmerzbereich arbeitet, hat schon zumeist schon einmal z.B. Traumeel gespritzt oder als Tabletten oder Salbe verordnet. Das macht sogar häufig auch der Orthopäde. Viele Therapeuten sind sich der täglichen Anwendung der Komplexmittel in Ihrer Praxis nicht wirklich klar bewusst und genau da wollen wir aufklären, fördern und auch deutlicher differenzieren.
Gibt es denn für die Komplexmittel-, ähnlich wie für die Einzelmittelhomöopathie, Angriffe aus der Politik. Will man die Verordnungsfähigkeit einschränken oder ist die Komplexmittelhomöopathie unbehelligt?
Gut, dass Sie das hier ansprechen! Wir sind ALLE mit betroffen, das sehen wir aktuell bereits am Eigenblutthema. Es wird eine scheibchenweise Beschneidung der Therapiefreiheit vollzogen. Das ist ein ebenso gewichtiger Grund warum ich die Arbeit der FAKOM e.V. aufgenommen habe, eben weil wir derzeit gerade sehr starke Angriffe auf die Naturheilkunde im Allgemeinen haben und insbesondere auch auf die (Komplex-) Homöopathie. Wir sehen uns hier einem klar, langjährig strukturierten Gegner der allgemeinen Homöopathie gegenüber. Diese Gegner, namentlich z.B. die INH/GWUP mit Frau Dr. Grams, differenzieren auch nur sehr spärlich bis gar nicht zwischen den Begriffen „klassische Homöopathie“, geistlich-feinstoffliche Komponenten, und der „Komplexmitte-Homöopathie“, die sich meist auf Wirkstoffebene abspielt z.B. Urtikturen und niedrige D-Potenzen. Leider sind die Meinungsbilder des INH bereits weit in die politische Entscheidungsebene vorgedrungen. Wir sehen anhand der Eigenbluttherapie wie schnelle wertvolle Therapien verschwinden können und dem wollen und werden wir uns weiter sachlich-konstruktiv entgegenstellen. Wir wollen wertvolle Therapien und die Dualität im Gesundheitssystem erhalten und keine weiteren medizinischen Monopolisierungen. Bei vielen Kritikern, auch als „Skeptiker“ bekannt, wird häufig schnell dass völlige Unwissen über die von Ihnen bezeichneten „Zuckerkügelchen“ deutlich. Ich empfehle als Literatur und zum Verständnis der Diskussion das Buch des Kollegen HP Hajo Fritischi „Mission Globukalypse“, das er als Heilpraktiker ohne klassisch homöopathische Ausbildung, wirklich gut und neutral beleuchtet hat. Er macht gut Vorschläge zur Diskussion und Modernisierung, die ich gerne weiter in der FAKOM e.V. aufgreifen möchte. Die zumeist voreingenommen Gegner der Homöopathie werden wir nicht durch Studien überzeugen, das müssen wir ganz anders betrachten. Sie können uns finanziell mit einer Mitgliedschaft, Fördermitgliedschaft oder Spende unterstützen. Der Wind weht rauer und erfordert jetzt zeitnah ein geschicktes, gemeinsames Handeln im Kollektiv der Therapeuten und derer, welche täglich gerne mit den Komplexmitteln arbeiten.
Das klingt wirklich sinnvoll. Was sind denn die weiteren Ziele der FAKOM?
Die Ziele der FAKOM sind, wie eben schon auf der politischen Ebene angesprochen, auch der Erhalt der Therapievielfalt. Einfach damit wir als Therapeuten, die Möglichkeiten haben, auch zukünftig noch auf gute, uns vertraute komplexhomöopathische Mittel zurückzugreifen. Und dass diese nicht irgendwie durch die politische, momentane Aktivität vielleicht ausgehebelt werden. Dazu, wie auch schon erwähnt, ist es der interdisziplinäre Austausch. Ziel ist, dass wir die Fachgruppen vereinen, die Ärzte, Apotheker, Hebammen, Heilpraktiker, also alle mit der Komplexhomöopathie arbeitenden Therapeuten über die üblichen Standesgrenzen hinaus zusammenfassen, so dass ein Austausch auch in den bundesweiten Arbeitsgruppen stattfindet. Des Weiteren ist ein Ziel, die Ausbildung hinsichtlich der Komplexmittel zu verbessern und nach Möglichkeit auch eine gewisse Standardisierung zu etablieren, weil wir eben auch indikationsbezogen arbeiten können. Langfristig wollen wir Übersichtsarbeiten und Metaanalysen zu diesem Bereich erstellen. Das allerwichtigste kurzfristige Ziel derzeit ist aber natürlich zunächst, dass wir einfach auch eine entsprechend repräsentative Mitgliederzahl haben, die dann am Ende auch politisch gehört wird, da unser Engagement durchaus in die Tiefe weitergehen soll. So ist es also auch ein Ziel, bei Entscheidungsträgern aktiv zu werden und eben die Interessen der Komplexmittelhomöopathie, nach außen zu vertreten.
Wenn ich mir die Fördermitglieder der FAKOM anschaue, dann sind ja doch einige mittelständische Pharmaunternehmer dabei. Was erhofft sich denn die Industrie von der FAKOM?
Ja, ich hatte in Baden-Baden auf dem Heilpraktikerkongress, die Möglichkeit mit einigen unserer Fördermitgliedern wieder persönlich zu reden und in diesen Gesprächen ist eigentlich relativ klar geworden, was diese Hersteller dabei anspornt. Die Firmen stehen vor einigen regulatorischen Problemen, früher war es die Nachzulassung, heute sind es vorwiegend zunehmende Anforderungen im Bereich Arzneimittelsicherheit und klinische Studien. Fast alle neuen Produkte sind Registrierungen oder im Rahmen der 1000er Regelung auf dem Markt – sprießen die Nahrungsergänzungmittel förmlich aus dem Boden. Diese werden aggressiv beworben und das Wissen um altbewährte Komplexmittel die teilweise schon jahrzehnte lang auf dem Markt sind, geht verloren. Die Firmen unterstützen daher die FAKOM und damit die therapeutisch tätigen Mitglieder, da wir das gemeinsame Ziel haben, diese Therapieoption zu erhalten. Die FAKOM ist auf der anderen Seit dankbar dafür, neben den Therapeuten die Erfahrung mit der praktischen Anwendung haben, die Hersteller als Ansprechpartner zu haben, welche auf pharmazeutisches Wissen zurückgreifen können. Diese haben wertvolle eigene Jahrzehntelange Erfahrung, auch mit den einzelnen Inhaltsstoffen. So streben wir durchaus auch langfristig an, ein Archiv aufzubauen, um all das Wissen auch weitergeben zu können. Eine Wissensammlung mit Zugang für alle Mitglieder befindet sich im Aufbau durch die Arbeitskreise der FAKOM. Die Hersteller der Komplexmittel sehen sich durch uns gut vertreten, da wir zu Recht über ein gewisses Alleinstellungsmerkmal in dem Bereich verfügen. Fazit für mich: Deren Ziele sind auch unsere Ziele und gemeinsam sind wir stark!
Herr Domes, warum sollte ich jetzt Mitglied bei der FAKOM werden?
Einfach, weil Sie dann ein wichtiger Bestandteil der Stärkung unseres täglichen Umgangs mit der Komplexmitteltherapie wären und sich natürlich mit Ihrem Können und Wissen auch aktiv in die FAKOM einbringen könnten. Wenn Gesundheitsberufsanfänger, darin Azubi oder auch in einem Studium befindlich sind könne Sie gerne bereits Mitglied werden um von der guten Ausbildung und den Informationen die wir haben zu profitieren. Wir haben derzeit Arbeitskreise der FAKOM in Stuttgart, im Emsland, im Saarland in Mannheim/Heidelberg der in Zukunft auch hier Leute zusammenführen wird. Hier wird sich mindestens einmal im Quartal getroffen, sich Ausgetauscht, Wissen aufgefrischt, Vorträge gehalten und an der Wissenssammlung für alle Mitglieder gearbeitet. Als Mitglieder sind diese Inhalte kostenfrei für den geringen Jahresbeitrag von 49,-, was nur 4 Euro pro Monat entspricht. Wir suchen Interessierte die gerne engagiert weitere, bundesweite Arbeitskreise gründen wollen.
Werter Herr Domes, ich danke Ihnen für diese Gespräch und wünschen der FAKOM e.V. alles Gute und maximale Erfolge!
Danke für dieses sehr konstruktive Gespräch. Ich möchte mit einem Interessanten Zitat von Aigner/Stephens (Onkologie Basiswissen) schließen: „Nicht jede Evidenz lässt sich statisch begründen, nicht alle Statistiken lassen sich als Evidenz rechtfertigen.“ Bleiben Sie achtsam, denken Sie immer selbst gründlich nach und engagieren Sie sich für Ihre bzw. unsere therapeutischen Belange aktiv mit.
Veröffentlichung mit freundlicher Erlaubnis des Pflaumverlag. Nachzulesen in „Naturheilpaxis“ Ausgabe 11/2019