Online Kongress: Wissenschaft trifft Homöopathie Forschung – Fakten – Analysen – Studien – Praxiswissen

Wann:
21. Februar 2025 um 10:00 – 23. Februar 2025 um 14:00
2025-02-21T10:00:00+01:00
2025-02-23T14:00:00+01:00
Kontakt:
Olaf Rippe, Sarah Monz & Andreas Domes
Online Kongress: Wissenschaft trifft Homöopathie  Forschung – Fakten – Analysen – Studien – Praxiswissen
Online-Kongress vom 21.2 bis 23.2.2025
mit Beiträgen von Dr. Jens Behnke, Dr. Martin Diefenbach, Hajo Fritschi, Markus Giesder, Dr. Maria Olga Kokornaczjk, Alexander Lauterwasser, Sarah Monz, Dr. med. Thomas Quak, Olaf Rippe, Viola Schulz, Prof. Dr. Harald Walach, Dr. med. Johannes Wilkens, Andreas Domes

»Es sind alle Arcana so beschaffen, dass sie ohne Materie und Corpus ihr Werk vollbringen. Und zwar aus dem Grunde, weil die Krankheiten nicht Corpora sind. Darum soll Geist gegen Geist gebraucht werden.« Paracelsus

Vor nunmehr über 200 Jahren begründete der Arzt Samuel Hahnemann die Homöopathie als besondere Methode zur Behandlung von Krankheiten. Inzwischen gehört sie zum festen Bestandteil unseres Gesundheitssystems und erfreut sich in breiten Kreisen der Bevölkerung ausgesprochener Beliebheit.

Diese Tagung will einem möglichst breiten Publikum wichtige Informationen zur Faktenlage und Einblicke in die aktuelle Forschung zur Homöopathie geben. Dabei möchten wir die positiven Seiten dieser besonderen Therapierichtung herausarbeiten, die Unverzichtbarkeit im Medizinsystem darstellen, Vorurteile entkräften und den Teilnehmenden Argumente „pro Homöopathie“ liefern.

Anlass dieser Tagung sind die vermehrten Aussagen mancher Politiker und in bestimmten Kreisen der Wissenschaft, Homöopathie wäre nicht evidenzbasiert und würde nicht über den Placeboeffekt hinaus wirken. Einmal davon abgesehen, dass der Evidenzbegriff vielseitig interpretierbar ist und der Placeboeffekt immer eine Rolle spielt, egal welches Verfahren man anwendet, sind diese Behauptungen schlichtweg falsch.

Die Vorträge führen in die Philosophie der Homöopathie ein, stellen wissenschftliche Ergebnisse vor und zeigen wie die Studienlage wirklich ist. Es geht den Referierenden dabei einerseits um eine richtige Darstellung der Homöopathie, anderseits aber besonders um das Wohl der Patientinnen und Patienten, dem sie sich verpflichtet fühlen.

“Man ahme der Natur nach, welche zuweilen eine chronische Krankheit durch eine andre hinzukommende heilt, und wende in der zu heilenden Krankheit dasjenige Arzneimittel an, welches eine andere, möglichst ähnliche, künstliche Krankheit zu erregen im Stande ist, und jene wird geheilet werden; Similia similibus.” Samuel Hahnemann

In Zusammenarbeit mit der Fachgesellschaft für Komplexmittelhomöopathie FAKOM und Natura Naturans